suedl. Afrika Teil 2 - Kasane bis Reiseende


Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe

21 Reisetage & 7 Einreisestempel - auf Stippvisite in 4 Ländern des südlichen Afrikas

- Teil 2 von Kasane bis Reiseende -



Tag 15 – Kasane

Ein Nationalpark zu Land

 

Wer immer uns bestätigt hatte, dass wir unseren Mietwagen an diesem Tag  bis 16:00 Uhr abgeben könnten, hatte nicht bedacht, dass der genannte Abgabeort am Wochenende geschlossen hat. Heute ist Samstag. Zum Glück haben wir das gestern Abend rausgefunden und erfahren, dass wir den Mietwagen bis mittags in einem Büro im Zentrum von Kasane retournieren können. Dumm ist nur, dass dieses samstags lediglich bis kurz nach Mittag geöffnet hat. Wir können von Glück sagen, dass heute erst Samstag und nicht Sonntag ist.


Wir ärgern uns ein wenig, denn wir wollten eigentlich bereits für frühmorgens eine Pirschfahrt in den Chobe National Park buchen. Nun organisieren wir über die Lodge den Beginn der Pirschfahrt für 10 Uhr. 


Vor Öffnung stehen wir bereits vor dem Office und um 09:00 Uhr werden wir bei einer sehr netten Dame unseren Dahaitsu Terios los. Das Vehikel hat uns die vergangenen Tage immer treue Dienste geleistet. Die Rückgabe klappt problemlos und wir informieren die Dame wahrheitsgemäß, dass der nun zum Ersatz ernannte Reifen geflickt werden musste; alles kein Problem und versichert sind wir zudem.


Rechtzeitig sind wir zurück an der Lodge und warten darauf, abgeholt zu werden. Als nach 15 Minuten immer noch kein Fahrzeug da ist, bitte ich an der Rezeption, man möge doch einmal nachhören, wann denn unser Auto käme. Nach etwa weiteren 10 Minuten des Wartens steht das Safarifahrzeug endlich vor uns. Der Fahrer entschuldigt sich, er hatte uns vergessen. So langsam zweifle ich, ob die Pirschfahrt in den Chobe überhaupt noch lohnt. Viele kommen jetzt bereits schon wieder zurück. Ein Wagen nach dem anderen spukt Touristen aus.


Wir sind allerdings sehr erfreut, als wir erfahren, dass wir die einzigen Gäste auf dem Fahrzeug sind. So erhalten wir eine Privatpirsch zum günstigen Gruppentarif.


Im Laufe der nächsten Stunden wird sich herausstellen, dass die anfänglichen Zweifel absolut unbegründet waren. Eher im Gegenteil, wir haben an diesem Tag großes Glück, antizyklisch zu fahren. Wir sehen nur wenige weitere Fahrzeuge im Park und sind begeistert, wie viele Tiere und welche Vielfalt wir in den wenigen Stunden im Park sehen. Die Chobe Riverfront enttäuscht uns nicht. Die größte Population stellen die Elefantenherden dar. Immer wieder kommen sie urplötzlich aus dem Hinterland und je näher sie ans Wasser kommen, umso schneller werden sie. Es ist interessant, dieses Verhalten zu beobachten. Ich bin überrascht, wie relaxt die Elefanten im Chobe National Park sind. Das habe ich von unserer Reise in den Etosha ganz anders in Erinnerung.


Nach anfänglicher Skepsis wird diese Pirschfahrt für uns ein voller Erfolg und wir sind happy.


Tag 16 – Kasane – Impalila Island - Ichobezi

Ein Nationalpark zu Wasser oder Elefantenalarm

 

Nachdem wir uns den Chobe National Park gestern zu Land angesehen haben, soll es heute aufs Wasser gehen und dazu haben wir uns zwei Nächte auf einem Hausboot, der Ichobezi, gegönnt.


Um dieses Hausboot betreten zu können, müssen wir aus Botswana aus- und in Namibia einreisen, denn die Ichobezi hat ihren Heimathafen auf Impalila Island. Wir sind derzeit die einzigen Personen, die die Grenze passieren, zumindest offiziell mit Stempeln. Denn unser Guide kommt mal eben herübergehüpft und hilft uns beim Schleppen des Gepäcks, dies stört hier niemanden und scheint Usus zu sein. Wir passieren das interessanteste und witzigste Grenztor, das ich jemals gesehen habe und verlassen Botswana. In zwei Tagen werden wir zurückkehren, wenn auch nur für sehr kurze Zeit.

Wir fahren einige Minuten in einem kleinen Boot auf die andere Seite des Chobes. Das Boot ist gerade groß genug, um uns drei und unser Gepäck zu transportieren. Nachdem wir auf Impalila Island offiziell in Namibia eingereist sind, steuern wir unser schwimmendes Zuhause für die nächsten zwei Tage an. Lange sind wir nicht unterwegs. Die Wege hier sind sehr kurz.


Die Ichobezi verfügt über 4 Zweierkabinen. Wir erhalten eine Kabine mit Panoramafenster im Bug. Zu jeder Kabine gehört ein eigener Guide und ein kleines Beiboot, sodass man tatsächlich von privaten Touren sprechen kann. Genau genommen können wir für den heutigen Tag von privat-privat sprechen, wir sind tatsächlich bis morgen die einzigen Gäste. 

Wir essen lecker zu Mittag und dann setzt sich die Ichobezi in Gang. Wir schippern den Chobe bis zu einem Seitenarm entlang. Hier befindet sich unser Anlegeplatz für die Nacht. 


Es ist unglaublich, wie viele Tiere sich entlang der Chobe Riverfront aufhalten, aber auch Hippos schauen immer mal wieder aus dem Wasser. Wir sitzen hier in unseren Sesseln und genießen die Ausblicke. Einen kleinen Hauch von Dekadenz können wir nicht leugnen, aber es ist einfach nur herrlich, wie wir hier so langsam für ein paar Stunden dahingleiten und die Tierwelt vorbeizieht. 

Nachdem wir unseren Liegeplatz erreicht haben, steigen wir mit unserem Guide in das kleine Beiboot. So können wir noch näher ans Ufer fahren. 

Es ist unglaublich, was sich hier abspielt. Die Elefantenherden geben sich sprichwörtlich die Klinke in die Hand; die einen kommen, die anderen gehen … und wieder andere sind gekommen, um den Chobe zu überqueren. Zu Anfang sind die Elefanten noch zweifarbig, unten dunkel vom Wasser, oben hell vom Staub. Das ändert sich aber spätestens in der Mitte des Flusses. Es sieht zeitweise so aus, als überquere gerade ein Wurm das Nass und während der Wurm durch den Chobe schwimmt, veranstaltet er gleichzeitig ein ohrenbetäubendes Getöse. Es ist wundervoll.

Ich frage mich, wie schaffen es die Herden, so dicht beieinander, dass die Kleinen nicht untergehen in diesem Getümmel. Ich finde diese Crossings höchst eindrucksvoll und bin gleichzeitig begeistert von unserem Guide. Er hält zu jeder Zeit ausreichend Abstand zu den Tieren. Es sind zwar nur sehr wenige andere Boote mit Touristen vor Ort, aber diese Rücksichtnahme kann ich nicht bei allen Bootsführern feststellen.


Später am Abend, mittlerweile sind keine weiteren Boote mehr unterwegs, sitzen wir auf dem Deck, genießen das sehr gute Abendessen, schauen und lauschen den Tieren. Als wäre das nicht alles schon perfekt genug, muss der Sonnenuntergang noch das i-Tüpfelchen oben drauf setzen.


Tag 17 – Ichobezi

Ein Nationalpark zu Wasser, die Zweite

 

Wir benötigen keinen Wecker, die in der Nachbarschaft lebende Hippofamilie begrüßt uns lautstark früh am Morgen.

Bis zum Nachmittag genießen wir erneut das Kommen und Gehen der Elefanten und Antilopen, das Grunzen der Hippos. Die meiste Zeit bleibt heute der Fotoapparat unangetastet, wir schauen und genießen.

Irgendwann wird ein deutsches Ehepaar in einem der kleinen Beiboote gebracht. Die beiden sind sehr nett. Einige Zeit später folgen zwei Paare aus Kenia. Die Ichobezi ist nun voll belegt, aber wie wir später während des Abendessens feststellen werden, ist es eine sehr angenehme Atmosphäre mit netten Personen.


Wir fahren weiter den Chobe entlang. Auf der namibischen Seite erscheinen Dörfer. Am Ufer liegen Krokodile und verschiedene Vögel haben sich eingefunden; leider alles keine sonderlich brauchbaren Motive für die verbleibende Kameraausrüstung. So müssen wir versuchen, unsere Erinnerungen ohne Zuhilfenahme des digitalen Speichers zu verinnerlichen. 

Der Tag verabschiedet sich auch heute mit einem eindrucksvollen Sonnenuntergang. Zur blauen Stunde entsteht dann eines meiner Lieblingsmotive. Wie ist es so herrlich, hier auf dem Chobe.


Tag 18 – Ichobezi – Kasane – Victoria Falls

Munteres Länderhopping

 

Früh am Morgen, um 06:30 Uhr, legen wir mit der Ichobezi ab und während wir unser Ziel, Impalila Island, ansteuern, frühstücken wir mit Blick auf die Tierwelt entlang des Chobe Rivers. 


Mehrere Stunden benötigen wir bis Impalila Island, wo wir unsere schwimmende Unterkunft verlassen. Diese Kreuzfahrt war wunderbar und wir sind froh, dass wir uns seinerzeit entschieden hatten, diese in unsere Route einzubauen. 

Wir reisen aus Namibia aus, fahren im kleinen Beiboot auf die andere Uferseite und reisen erneut in Botswana ein. Mit unserem vorgebuchten Transfer klappt alles reibungslos. Etwa 15 Minuten fahren wir bis zur Grenze und reisen diesmal aus Botswana aus und in Zimbabwe ein. Tatsächlich ist das nun die siebte Einreise in diesem Urlaub. Wir sind froh, dass wir Unterstützung haben von unseren Fahrern und man uns sagt, wohin wir als Nächstes müssen. Es ist recht viel los, ganz im Gegensatz zur Grenze, die wir zuvor am Tag passiert haben.


Nach 1 Stunde Fahrt erreichen wir unsere letzte Station dieser Reise, das Victoria Falls Hotel. 2 Nächte werden wir bleiben, bevor wir unsere Heimreise antreten müssen. Gegenüber des Hotels befindet sich der Bahnhof, die Gebäude können ihre englische Kolonialzeit nicht verleugnen.

Im Garten des Hotels tummelt sich Familie Warzenschwein und man hat einen Blick auf die Brücke, die Zimbabwe mit Sambia verbindet. 


Tag 19 – Victoria Falls

Mosi-oa-Tunya

 

Direkt hinter unserem Hotel führt ein Pfad entlang. Keine 15 Minuten laufen wir und befinden uns bereits am Eingang zum National Mosi-oa-Tunya, den Victoria Falls. Diese Wasserfälle gehören wohl zu den bekanntesten und sicherlich auch den eindruckvollsten Fällen auf unserem Planeten. Im Gegensatz zu den Iguazú Fällen, deren Wasserstand zwar ebenso jahreszeitenabhängig schwankt, sind die Unterschiede an den Victoria Falls, wie viel Wasser des Sambesis über die Abbruchkante stürzt, wesentlich gravierender. In einigen Monaten, so las ich, fließt so viel Wasser, dass man vor lauter Gicht kaum die Fälle sieht. In anderen Monaten, wie nun bei uns, sind einige Abschnitte der 1.737 Meter breiten Fälle ausgetrocknet. Dies betrifft vor allem den Anteil, der zu Sambia gehört. Das ist aber auch die Zeit, in der man auf der Seite Sambias in kleinen Pools oberhalb der Abbruchkante baden kann.


In brütend schwülheißer Luft laufen wir den Pfad entlang, der gegenüber der Fälle angelegt wurde, und später wieder zurück. Wir lassen uns ausreichend Zeit für die Besichtigung. Die Main Falls mit ihren 93 Metern sollen ganzjährig Wasser führen und selbst jetzt bei diesem Wasserstand werden wir nass. Ganz am Ende fließen nur noch vereinzelt kleinere Fälle über die Abbruchkante. Trotzdem, oder vielleicht auch deshalb, finde ich diesen Ausblick äußerst interessant.


Die Victoria Falls sind so ganz anders als die Iguazú Wasserfälle und sicherlich auch als die Niagara Fälle, die ich nicht kenne. Bemerkenswert finde ich jedoch die Gemeinsamkeit aller drei Fälle, sie liegen jeweils in zwei Ländern. 

Nach einer ausgiebigen Besichtigung genießen wir die verbleibenden Stunden beim High-Tea und im Garten des Hotels. 


Tag 20 – Victoria Falls – Johannesburg - Frankfurt

Heimreise

 

Nur eine halbe Stunde Fahrt entfernt liegt der internationale Flughafen, wo wir mit einer Maschine der South African Airways um die Mittagszeit pünktlich Richtung Johannesburg fliegen. Gerade einmal 1 Stunde und 20 Minuten dauert der Flug. Die Zeit bis zum Weiterflug vergeht trotz einiger Stunden, die es zu überbrücken gilt, in der Lounge recht schnell. 


Tag 21 – Frankfurt

Wieder zuhause

 

Den Nachtflug mit der SAA verschlafe ich nahezu komplett. Nach drei Wochen im südlichen Afrika landen wir pünktlich in Frankfurt. 


Fazit


Die Reise hat uns sehr gut gefallen. Wir haben drei Bausteine, wie ich es gerne benenne, in drei Wochen packen können, den Kgalagadi Transfrontier Park, die Dombo Farm sowie das Vierländereck um Kasane/Botswana, Impalila Island/Namibia und Victoria Falls/Zimbabwe. Nach Sambia haben wir lediglich hinübergeblickt. Um diese Bausteine zu kombinieren, haben wir drei Fahrtage eingelegt, die kein Problem darstellten und uns so für die anderen Tage optimale Zeit vor Ort ermöglichte, ohne jeweils noch einmal Teile eines Reisetages für Fahrerei zu investieren. Für uns war die Planung dahingehend optimal.


Wenn ich die Reise mit ihren Tierbeobachtungen Revue passieren lasse, haben wir enorm viele Sichtungen gehabt. Alleine fünf Arten von Katzen und diese sogar teilweise mehrmals, Löwe, Gepard, Leopard, Caracal und Wildcat. Auch wenn die Leoparden im Dämmerlicht und der Caracal weiter entfernt am Wasserloch es nicht geschafft haben, auf Fotos festgehalten zu werden, so sind sie doch in unseren Köpfen verewigt. Dazu kamen mehrmals Rudel von Wildhunden ans Wasserloch auf Dombo. Elefanten gab es satt, sogar mehrere Crossings auf dem Chobe ohne großen Touristenrummel konnten wir verfolgen. Verschiedenste Antilopenarten, auch Rappenantilopen, Giraffen, Büffel, Hyänen sowie Vögel haben wir gesehen. Wahrscheinlich könnte ich die Liste um einige weitere Arten ergänzen. Das Wildlife war uns wahrlich wohl gesonnen; leider aber nicht unsere Kamera mit dem Telezoom. In Anbetracht dieser großen Einschränkung können wir im Nachhinein jedoch froh sein über unsere Fotoausbeute, auch wenn sie sicherlich nicht optimal ist. Aber besser geht immer. 


Ich denke, der KTP ist ein Park, der nicht jedem gefällt. Katzensichtungen sind nahezu garantiert, auch wenn man sicherlich einmal Pech haben könnte. Für mich macht der besondere Flair und die tollen Wilderness Camps, wenn man denn eine Buchung ergattern kann, einen Aufenthalt in diesem Park so erholsam. Man muss damit leben können, dass nicht hinter jeder Ecke die ultimative Wildlife-Sichtung wartet, man muss sich auch einmal in Geduld üben und sich ebenso an Kleinem erfreuen können. Wenn man Glück hat, belohnt einen der Park mit wunderbaren Sichtungen und Erlebnissen, und das nicht selten ohne großen Touristenrummel.


Das Vierländereck ist wohl eher das Gegenteil dazu. Am Ende der Trockenzeit, in der wir reisten, wo man bereits schon täglich mit Regengüssen hätte rechnen müssen, die Schwüle in der Luft war ein eindeutiger Vorbote, haben sich die Tiere im Chobe und an der Chobe Riverfront regelrecht getummelt. Wer besonders Elefanten mag, kommt hier voll auf seine Kosten, aber nicht nur Elefantenliebhaber. Die Hausbootfahrt war genial, insbesondere da wir tatsächlich eine private Betreuung hatten und in der Nacht im Park bleiben konnten. Die Abendstimmungen, die Sonnenuntergänge und das Erwachen am frühen Morgen waren unglaublich. Etwas, das man als Nichtcamper wahrscheinlich ansonsten eher schwierig in dieser Art erleben kann. Ob diese Atmosphäre Jahre später noch so am Chobe vorzufinden sein wird, kann ich nicht beantworten. Ich bin auf alle Fälle sehr froh, dass wir es so erleben durften. 


Die Victoria Fälle waren ein Highlight und eine Abwechslung am Ende der Reise. Auch wenn die Fälle einen, wenn nicht sogar, den niedrigsten Wasserstand hatten, haben sie uns gut gefallen. Wir waren keineswegs enttäuscht, denn wir wussten dies bereits bei der Planung und für uns war die Wahrscheinlichkeit für bestmögliche Tiersichtungen am Ende der Trockenzeit wichtiger. 


Unser Aufenthalt auf Dombo war grandios, auch wenn ich einen ganzen Tag im Bungalow verbringen musste. Aber es waren nicht nur die wundervollen Tiersichtungen während der Touren und auf der Farm selbst, sondern vor allem die Menschen, Heike und Uli, die diesen Aufenthalt für immer tief in unseren Herzen verankert haben. Für uns war es ganz klar das Gefühl, dass wir als Gäste kamen und als Freunde gingen. 


Heike und Uli haben Dombo aus dem Nichts über mehrere Jahre trotz aller Widrigkeiten aufgebaut. Mit so viel Engagement für ihre Gäste und nicht zuletzt für die Tiere, die sie so liebten. Wir haben ihre Lageberichte verfolgt, gelesen, wie sie immer wieder Reparaturen durchführen mussten, weil Elefanten Wasserleitungen zerstörten, wie Uli stundenlang, nicht selten mehrmals täglich, zum Boteti fuhr, um Wasser für die Trinkstellen der Tiere zu holen, wie sie tagelang Buschfeuer bekämpften und kaum schliefen. Wir hätten da schon längst aufgegeben, aber Heike und Uli lebten ihren Traum.


Als wir Dombo voller Wehmut verließen, stand für uns außer Frage, dass wir wieder zurückkommen wollen. Zwei Jahre später buchten wir gleich eine Woche. Leider machte Herr Appendix uns einen großen Strich durch die Rechnung. Wir waren zwar in Kontakt, aber das konnte natürlich den Besuch vor Ort nicht ersetzen. Noch einmal zwei Jahre später war leider bereits alles ausgebucht zu der uns möglichen Reisezeit. Dann war es leider zu spät. Die Dombo Farm gibt es nicht mehr.


Wir sind zutiefst dankbar, dass wir Heike und Uli haben kennenlernen dürfen. Wir denken sehr oft an die beiden, sie sind in unseren Herzen. Es ist unendlich traurig, die Welt hat zwei wunderbare Menschen verloren.


Danke, Heike und Uli, für diese wunderbaren Erinnerungen, die Ihr uns gegeben habt.

R.I.P., Heike und Uli.



„Wer die Abenteuerlichkeit des Reisens ins Blut bekommt, wird diese nicht wieder los.“   - Bruno H. Bürgel

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