Georgien

Kleinod zwischen großem und kleinem Kaukasus

- Teil 2 von Gudauri bis Reiseende -



Tag 5 – Gudauri - Kutaissi

Weinanbau der besonderen Art und eine Stadt, in der die erste Frau lebte, die einen Friedensnobelpreis erhielt



Stalin, dessen bürgerlicher Name Josif Wissarionowitsch Dshugaschwili lautete, wurde am 21.12.1879 in Georgien geboren, in der Stadt Gori. 


Das große Museumsgebäude, das sich mit dem Diktator beschäftigt, mit seinem Arkadengang und dem sich anschließenden parkähnlichen Gelände liegt mitten in der Stadt. Es ist eine merkwürdige Mischung, die sich bei mir breit macht. Einerseits weiß ich nicht, was ich davon halten soll, dass hier dieses nicht gerade kleine Museum steht, andererseits finde ich es hoch interessant, so viel von unserer Reiseleitung zur Geschichte zu erfahren.


Wir besichtigen lediglich den kostenfreien Außenbereich, in dem das Originalwohnhaus der Mutter und des Sohnes gezeigt wird. Auch steht hier der Bahnwagon, mit dem Stalin nach Potsdam reiste, wo sich 1945 im Schloss Cecilienhof die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, England, Russland und die USA, trafen, um das Potsdamer Abkommen zu beschließen. Ich finde es interessant, waren wir doch gerade erst vor knapp drei Wochen an diesem geschichtsträchtigen Ort. Einmal mehr schließt sich auf unseren Reisen der Kreis.

Auf dem Weg zum nächsten Stopp beeindrucken mich die abenteuerlich verlegten Gasleitungen. Die Georgier nutzen diese hier reihenweise für den Anbau von Weinreben. Ich frage mich, ob das dem Wein eine besondere Gasnote verleiht.

Uplisziche ist eine uralte Höhlenstadt, man schätzt sie auf 3.000 Jahre. Die Reste, die ich heute sehe, sind immerhin noch mehr als zweitausend Jahre alt und die auf dem Hügel errichtete Kirche bringt es auch auf über eintausend Jahre. 


Mir gefällt besonders die Lage oberhalb einer wunderschönen Flusslandschaft. Auf der anderen Seite befinden sich Steinformationen. Die ganze Szenerie erinnert mich ein wenig an die Dakotas der USA oder die Badlands im Süden Albertas, auch wenn ich hier vergeblich nach Büffeln Ausschau halte.


Was mich jedoch extrem stört, sind die vielen Kinder und Jugendlichen, die überall herumturnen. Mir scheint, als sei dies hier eher ein Spielplatz und/oder die In-Location, um Fotos auf einem besonders pittoresken Stein zu machen. Ich finde es äußerst bedauerlich, dass dieses uralte Kulturgut nicht besser geschützt wird.

Unser Übernachtungsziel ist Kutaissi. Ich hatte zwar ein wenig im Reiseführer über die Stadt gelesen, hatte aber dennoch keinerlei Erwartungen. Einzig hatte ich noch in Erinnerung, dass Bertha von Suttner, die (wenn auch nur sehr kurz) als Sekretärin Alfred Nobels gearbeitet hatte und als erste Frau den Friedensnobelpreis erhielt, eine Zeitlang während ihres 8-jährigen Aufenthaltes in Georgien in der Stadt lebte.


Als wir dann durch das Zentrum zum Restaurant für unser typisch georgisches Abendessen gehen, bin ich begeistert von den Gebäuden, der Atmosphäre und besonders vom Fontänenplatz mit dem Kolchi-Brunnen, den wir später auf dem Rückweg noch etwas eingehender anschauen. Von der weißen Brücke blickt man auf die kleine Seilbahn, die über den Rioni hoch zum Besiki-Park führt. Irgendwie liegt ein Hauch von Kitsch in der Luft, aber zu meiner eigenen Überraschung gefällt mir der Mix in dieser Stadt.

Unser leckeres Essen nehmen wir in einem ganz entzückend eingerichteten Restaurant ein. Besonders beeindruckt bin ich vom alten Piano, das hier steht. Während des Essens steht einer der Gäste auf und spielt darauf.

In Kutaissi hätte ich es auch einen Tag länger zum Schlendern ausgehalten.


Tag 6 – Kutaissi - Mestia

Swanetien – das kennt doch jeder, oder?


Die allgemeinen Räume, das Gebäude sowie die Lage unseres Hotels gefallen mir sehr gut. Einzig das Zimmer könnte etwas geräumiger und weniger hellhörig sein.

Von der riesigen Dachterrasse des Hotels konnten wir gestern Abend die Bagrati Kathedrale auf dem Ukmerionihügel erspähen, wie sie im Dunkeln leuchtete. Diese 1.100 Jahre alte Kathedrale, die jedoch im Laufe der Zeit größtenteils neu aufgebaut wurde, ist der erste Besuchsstopp des heutigen Tages. 

Leider ist etwas mit meiner Kamera nicht in Ordnung. Das Objektiv sitzt nicht mehr fest und ich frage mich im ersten Moment, wie das passieren kann. Ich setze das Objektiv erneut auf den Body und sehe dann das Ungemach, es ist ein mechanisches Problem. Nichts geht mehr und ich denke, das Ganze ist passiert, als ich die Kameratasche kurz zuvor im engen Bus eingeklemmt hatte. Ich versuche mich nicht zu ärgern. Zum Glück habe ich noch das Handy, auch wenn es letztlich dann doch nur Handyaufnahmen sind. 


So beginnt der Tag leider ziemlich bescheiden für mich, aber zu meiner eigenen Überraschung habe ich mich schnell gefangen. Es bringt ja nichts, ich kann es nicht mehr ändern und will mir die restlichen Tage der Reise auch nicht verderben, indem ich mich nur noch ärgere.


Das nächste Ziel ist eine Höhle, durch die ein Weg mit 800 Stufen führt. Vor so vielen Stufen habe ich großen Respekt und spiele tatsächlich zwischenzeitlich mit dem Gedanken, auf den Besuch der Prometheus Höhle zu verzichten, entschließe mich aber letztendlich doch dazu, nachdem mir unsere Reiseleiterin mehrmals versichert, dass ich das schaffen werde und einfach mein Tempo gehen soll. 


Was tut man - also in diesem Fall ich - nicht alles, um die Höhle eines Mannes aus der griechischen Mythologie zu besuchen. Ich frage mich allerdings, warum gerade eine Tropfsteinhöhle, die vor noch keinen 40 Jahren entdeckt wurde, nach ihm benannt ist; war seine durch Zeus auferlegte Strafe doch, 30.000 Jahre am Kasbek angekettet zu bleiben, weil die Menschen durch ihn das Feuer erhielten. Also genau der Kasbek, der sich uns vor ein paar Tagen nicht zeigen wollte. 


Möglicherweise gehört Prometheus aber einfach zu Georgien und daher wurde er Namensgeber dieser Tropfsteinhöhle. Wahrscheinlich werde ich dieses Rätsel nicht mehr gelöst bekommen.


… und tatsächlich sind die 800 Stufen letztendlich gar nicht so schlimm, wie sie zu Anfang für mich klangen. Ich bin froh, dass ich mich für den Besuch entschieden habe.

Laut Reisebeschreibung halten wir zu einem späteren Mittagessen im Ethnodorf Sisatura, wo uns megrelische Spezialitäten serviert werden. So richtig etwas unter der Beschreibung kann ich mir nicht vorstellen.


Aber erneut schmeckt mir das Essen sehr gut und das Ethnodorf entpuppt sich als eine Privatinitiative einer sehr engagierten Familie. Hier kann man unter anderem ein Original-Haus aus dem 19. Jahrhundert besichtigen. In diesem Haus lebte eine Familie noch bis zum Jahr 1970. Das Ganze ist absolut liebevoll, sehr gepflegt und interessant aufbereitet.

Das war ein schöner Stopp, bevor wir nun weitere vier Stunden Fahrt auf einer scheinbar nicht enden wollenden, kurvigen Strecke hinter uns bringen müssen. 


Die Landschaft wird zusehends grüner und bewaldeter. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wir Mestia, ein 2.000 Seelenort in Swanetien auf 1.400 Metern Höhe. Hier werden wir zwei Nächte bleiben, um morgen gefühlt einige Jahrhunderte in die Vergangenheit zu reisen und weitere 800 Höhenmeter zu bewältigen.


Jetzt weiß auch ich, wo genau Swanetien liegt.


Tag 7 – Mestia (Ushguli)

Wild West in Swanetien


Noch bis kurz vor der Jahrtausendwende galt Nord-Swanetien als heißes Pflaster, genau genommen als ein sehr heißes Pflaster. Blutrache und Fehden unter den Clans in einer äußerst patriarchal geprägten Gesellschaft waren nichts Ungewöhnliches.


Hier liegt der - am besten mit einem geländegängigen Vehikel zu erreichende - Ort Ushguli, ein UNESCO Weltkulturerbe. Ushguli liegt auf etwa 2.200 Metern Höhe und ist geprägt von den zumeist knapp 30 Metern hohen Wehrtürmen, die zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert errichtet wurden. Quasi jede Familie besitzt solch einen Wehrturm, der so gut wie uneinnehmbar war für Feinde - nicht selten der Nachbar(clan). Schießscharten gehören zur Standardausstattung eines jeden Wehrturms. Diese abgeschiedene, so archaisch wirkende Gegend ist unser heutiges Tagesziel.


Morgens stehen drei geländegängige Fahrzeuge für unsere Gruppe bereit. Das Wetter meint es heute sehr gut mit uns. Strahlend blauer Himmel und perfekte Temperaturen begleiten uns auf der etwa zweistündigen Fahrt, die immer wieder traumhafte Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel des Kaukasus bietet, aber auch Ausblicke auf die zeitweilige matschige Piste. An diesen Passagen erklärt sich mir, warum unser Bus nicht hierhin fahren kann.

In Ushguli scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. 200 Menschen sollen in diesem ziemlich verlassen wirkenden Weiler ganzjährig leben. Selbstredend, dass es hier keine geteerten Straßen gibt, mehr noch, selbst die Wege innerhalb des Ortes sind immer wieder extrem matschig, und ich muss mehr als einmal darauf achten, nicht in die Hinterlassenschaft einer Kuh zu treten. Über allem liegt eine ländliche Duftnote, eine äußerst ländliche. 

Sagenhaft schön finde ich den Ausblick auf den Schchara, mit seinen 5.068 Metern der höchste Gipfel Georgiens. Mit seinen weißen Eismassen inmitten der kargen grünen Graslandschaft zeigt er sich in nur 12 Kilometern Entfernung.

Der Besuch von Ushguli war für mich absolut lohnenswert. Es war aber nicht nur der Ort und die Wehrtürme, die man in der Gegend immer wieder sieht, sondern auch diese wunderschöne Landschaft, die natürlich bei bestem Wetter besonders eindrucksvoll ist.


Unweit von Mestia halten wir in der Nähe von Hatsvali zum Abschluss dieses schönen Reisetages an einem Aussichtspunkt.

Nachdem wir zurück in Mestia sind, gehe ich auf die Dachterrasse unseres Hotels, von der man einen wunderbaren Blick über Mestia, das in dieser Gegend selbstverständlich ebenfalls von Wehrtürmen geprägt ist.


Tag 8 – Mestia - Batumi

Auf zur Zeitreise zurück in die Moderne und ich muss schon ganz genau hinsehen, um das Sehenswerte von Batumi zu erkennen


Der Weg vom nicht selten mittelalterlich wirkenden Swanetien ins moderne Batumi ist lang. So ein Sprung über die Jahrhunderte hinweg benötigt nun einmal Zeit und Geduld.

Unterwegs legen wir einen Stopp an einer der weltweit größten Staumauer ein. Der Enguri Staudamm ist 271,5 Meter hoch und wurde Ende der 1970iger Jahre erbaut. Von einer Aussichtsterrasse sehen wir uns das Bauwerk an und bekommen anschließend einen kurzen Film zur Geschichte des Damms gezeigt. 


Besonders süß sind die kleinen Welpen, die uns am Eingang begrüßen.

Nach diesem kurzen Stopp setzen wir unsere Fahrt fort. Unser Tagesziel ist der Ort Batumi, direkt am Schwarzen Meer gelegen.


Hätte ich Georgien individuell geplant, hätte sich Batumi nicht in meiner Route wiedergefunden. Mein erster Eindruck von diesem Badeort bestätigt meine Vorbehalte. 


Ich schlendere über einen Teil der Strandpromenade, die an einem Kieselstrand entlang führt. Einzig die moderne Skulptur „Ali und Nino“ sowie das Gebäude „Georgisches Alphabet“ können ein klitzekleinwenig Begeisterung bei mir entfachen.

Dann jedoch, nachdem ich mich von der Strandpromenade in Richtung des übersichtlichen Zentrums bewege, wo das alte Batumi mit seinen oftmals renovierungsbedürftigen, zweigeschossigen Häusern und den hässlichen Zweckbauten aus Sowjetzeiten auf moderne (Hoch-)Häuser trifft, entdecke ich mehr und mehr Sehenswertes, das ich lohnenswert finde, um es zu fotografieren. 


Letztendlich spricht mich tatsächlich doch irgendetwas in dieser Stadt an, auch wenn ich nicht genau erklären kann, was es ist und sie mich ganz sicher nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißt.


Batumi ist sicherlich alles andere als eine Schönheit. Jedoch im Nachhinein betrachtet, hat es mir Spaß gemacht, ein paar Stunden durch die Stadt zu laufen und das eine oder andere Foto zu knipsen. Möglicherweise sind dieser Stilmix - oder soll ich sagen, der nicht vorhandene Baustil - und die lohnenswerten Dinge, bei denen ich ganz genau hinschauen muss, um sie zu sehen, das, was mir den Bummel dann doch in guter Erinnerung bleiben lässt.


Tag 9 – Batumi - Tiflis

Zum Abschluss Wildlife


Bevor wir gegen Mittag nach Tiflis aufbrechen, besuchen wir den Botanischen Garten von Batumi. Das ist alles in allem ein netter Spaziergang durch sehr viel Grün und ein schöner Kontrast zur Stadt.

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Tatsächlich haben wir dann sogar noch eine Wildlife-Sichtung, wenn man (also ich) das so nennen will. Aus einem Teich des Gartens schaut uns ein kleiner Frosch an. Neben vielen Nutztieren und den allgegenwärtigen Straßenhunden so ziemlich der einzige Vertreter der hiesigen Fauna, der sich auf dieser Reise blicken lässt.

Mehr als fünf Stunden dauert die Fahrt von Batumi nach Tiflis. Zwischendurch mag unser Bus nicht mehr die Steigungen erklimmen, bringt uns aber letztendlich doch nach Tiflis.


Den Abend beschließen wir mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant eines interessant gestalteten Hotels mit toller Dachterrasse.


Tag 10 – Tiflis - Frankfurt

Verspätung


Mitten in der Nacht um 02:30 Uhr wird ein Teil unserer Gruppe für den Flug mit der Lufthansa nach München abgeholt. Ich weiß nicht, wer sich diese schrecklichen Flugzeiten ausgedacht hat, aber die Rushhour der Flüge hier ist nachts. Möglicherweise liegt das an irgendwelchen günstigeren Kosten, für was auch immer.


Wir sitzen erst wenige Minuten im Bus, da schneit eine Mail herein, in der eine Verspätung von knapp zwei Stunden für unseren Lufthansa-Flug angekündigt wird. Herrlich, diese zwei Stunden hätte ich so viel lieber in Schönheitsschlaf investiert. Ärgerlich ist zudem, dass ich meinen Anschlussflug nach Frankfurt nicht mehr erreichen werde. Zumindest dieses Problem wird am Check-in-Schalter behoben und ich werde auf den nächsten Flug von München nach Frankfurt umgebucht.


Im Flugzeug sitzend erfahren wir dann auch den Grund für die Verspätung. Der Flughafen München war gestern Abend wegen eines Unwetters zeitweise geschlossen.


Klasse ist dann während des fast vierstündigen Fluges, dass ich erneut eine Dreierreihe für mich alleine habe und so verschlafe ich den Großteil dieses ersten Reiseabschnittes.


Der Weiterflug nach Frankfurt verschafft mir einmal mehr eine Dreierreihe für mich alleine. Da gibt es nichts zu meckern. 


In Frankfurt freue ich mich, die Star Wars Maschine der ANA zu sehen, sind wir doch gerade einmal vor etwa vier Monaten mit ihr von Tokio nach Frankfurt geflogen.


Mein Mann holt mich ab und ich freue mich sehr über das Wiedersehen.


Wie war es? - Fazit


Die Frage ist recht schnell beantwortet: Es war sehr schön.


Die Route war top. Für acht Tage waren die Highlights sozusagen inbegriffen, auch Ushguli, was leider des Öfteren in den Standardrundreisen fehlt.


Georgien hat mir sehr gut gefallen, tolle Landschaften, spektakuläre Bergwelten im Kaukasus, eine für mich überraschend vielfältige Hauptstadt, ein kitschiges, aber so schönes Kleinod Kutaissi und interessante Kultur, zum Glück von Letzterer nicht zu viel für mich. Das kann und will ich mir ohnehin nicht alles merken. Toll fand ich auch, dass unsere Reiseleiterin schnell gemerkt hat, dass ich nicht jede detaillierte Erklärung mitbekommen muss (vieles hatte ich und kann ich später bei Interesse auch nach(ge)lesen) und mich stattdessen etwas abseits gehalten habe, um durch die Kamera zu blicken; zumindest so lange, wie sie funktionierte. Zum Glück kann man heutzutage auch mit dem Handy fotografieren.


Manchmal mache ich Gruppenreisen, wenn ich alleine unterwegs bin und habe dabei die ganze Bandbreite erlebt, von sehr gut bis absolut grauenhaft. Diesmal hat alles gepasst, unsere Reiseleitung hat mir gut gefallen, der Fahrer ist ordentlich gefahren und unsere Tourigruppe von 12 Personen war top. Ich gehe soweit zu sagen, dass es die beste und angenehmste Gruppe war, die ich bisher erlebt habe. Es gab keine Anfeindungen, kein Gezicke und keine Grüppchenbildungen. Alle waren mir super sympathisch. Jeder konnte mit jedem, es war wirklich klasse. Das alleine ist schon ein Glücksfall.



„Wer die Abenteuerlichkeit des Reisens ins Blut bekommt, wird diese nicht wieder los.“   - Bruno H. Bürgel